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Inhalt:
Do. 01.06.23

8. 6. 2023 – Fronleichnam – Der Bund Gottes in seinen Zeuginnen und Zeugen, sprich, in seiner Kirche:

Die zwölf Apostel bei der Abfassung des Glaubensbekenntnisses

II. Vatikanisches Konzil (1962-1965)

Aus der dogmatischen Konstitution über die Kirche.

Die Kirche ist das sichtbare Sakrament heilbringender Einheit

"Seht, es kommen Tage - Spruch des Herrn -, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließe ... Ich lege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein ... Alle, klein und groß, werden mich erkennen, Spruch des Herrn." (1) Diesen neuen Bund hat Christus gestiftet, das Neue Testament nämlich in seinem Blut (2).

So hat er sich aus Juden und Heiden ein Volk berufen, das nicht dem Fleische nach, sondern im Geist zur Einheit zusammenwachsen und das neue Gottesvolk bilden sollte. Die an Christus glauben, werden nämlich, durch das Wort des lebendigen Gottes neu geboren, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen (3), nicht aus dem Fleisch, sondern aus dem Wasser und dem Heiligen Geist (4), schließlich "ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde ... die einst nicht sein Volk waren, sind jetzt Gottes Volk" (5). Dieses messianische Volk hat zum Haupt Christus, "der wegen unserer Verfehlungen hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung auferweckt wurde" (6) und jetzt voll Herrlichkeit im Himmel herrscht, da er den Namen erlangt hat, der größer ist als alle Namen (7). Seinem Stand eignet die Würde und Freiheit der Kinder Gottes, in deren Herzen der Heilige Geist wie in einem Tempel wohnt. Sein Gesetz ist das neue Gebot (8), zu lieben, wie Christus uns geliebt hat.
Seine Bestimmung endlich ist das Reich Gottes, das von Gott selbst auf der Erde begründet wurde und das sich weiter entfalten muß, bis es am Ende der Zeiten von ihm auch vollendet wird, wenn Christus, unser Leben, offenbar wird (9) und die Schöpfung selbst von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes befreit wird (10). So ist denn dieses messianische Volk, obwohl es tatsächlich nicht alle Menschen umfaßt und oft als kleine Herde erscheint, für das ganze Menschengeschlecht die unzerstörbare Keimzelle der Einheit, der Hoffnung und des Heils. Von Christus als Gemeinschaft des Lebens, der Liebe und der Wahrheit gestiftet, wird es von ihm auch als Werkzeug der Erlösung angenommen und als Licht der Welt und Salz der Erde (11) in alle Welt gesandt.
Wie aber schon das Israel dem Fleische nach auf seiner Wüstenwanderung Kirche Gottes genannt wird (12), so heißt auch das neue Israel, das auf der Suche nach der kommenden und bleibenden Stadt (13) in der gegenwärtigen Weltzeit einherzieht, Kirche Christi (14). Er selbst hat sie ja mit seinem Blut erworben (15), mit seinem Geist erfüllt und mit geeigneten Mitteln sichtbarer und gesellschaftlicher Einheit ausgerüstet. Gott hat die Versammlung derer, die zu Christus als dem Urheber des Heils und dem Ursprung der Einheit und des Friedens glaubend aufschauen, als seine Kirche zusammengerufen und gestiftet, damit sie allen und jedem das sichtbare Sakrament dieser heilbringenden Einheit sei.
1 Jer 31,31-34; 2 Vgl. 1 Kor 11,25.; 3 Vgl. 1 Petr 1,23.; 4 Vgl. Joh 3,5-6.; 5 Vgl. 1 Petr 2,9-10.; 6 Vgl. Röm 4,25.; 7 Vgl. Phil 2,9.; 8 Vgl. Joh 13,34.;: 9 Vgl. Kol 3,4.
10 Vgl. Röm 8,21.; 11 Vgl. Mt 5,13-16.; 12 Vgl. 2 Esr 13,1.; 13 Vgl. Hebr 13,14.
14 Vgl. Mt 16,18.
15 Vgl. Apg 20,28.

 

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